Willkommen

 

 

 

Manche rauchen gern: ich dichte gern oder schreibe Geschichten. Handelt eine Kurzgeschichte von Kalle K., dann wird sie auf Berlinisch vorgetragen - meiner Muttersprache. Wirke seit etwa 25 Jahren in Lese- und Schreibwerkstätten verschiedener Berliner Bezirke mit. Zudem hatte ich schon diverse Auftritte bei Poetry Slams oder öffentlichen Lesungen von Aphorismen, Gedichten, Kurzgeschichten, Satiren und Märchen. Besonders gern hüpfe ich als Textperformer und auch Sänger mit Musikbegleitung auf verschiedenen Kleinkunstbühnen herum. Außerdem habe ich viel Freude beim Texten und Komponieren von Liedern und Raps. Letzter Satz: Ich verstehe mich als Universal-Dichter, der die Welt nicht so lassen will, wie sie ist.

 

 

 

 

 

 

 

NACH-VOR-REDE von A_PRIL

bis NO_VEMBER

 

Liebe/r  Besucher/in meiner Internetseite,

bevor ich wieder die gewohnte Suada über meine seit Jahren anhaltenden Organisations- und Schreibhemmnisse ablasse, versuche ich mal lieber, eine – hoffentlich – originelle Rolle Vor-Rück-wärts. Will sagen: erst einmal kommt das Aktuelle!

Danach folgen „antichronologisch“  Auf – (und Ab-)?Tritte unter meiner (mehr oder weniger unmaßgeblichen ) Beteiligung. Ob die vergangenen Veranstaltungen etwas Erbauliches für dich gewesen wären, bleibt weitgehend spekulativ, auch weil sich die live Atmosphäre schwerlich übermitteln lässt. Aber es gibt Wichtigeres: lassen wir´s liegen!

 

Kurz & knackig: bitte erst einmal den 24.10., 19 Uhr notieren ………..

und dann erst in Vergangenes hüpfen!

 

Alles Gute in den diversen Lebenslagen wünscht

Wolfgang alias Wolle aka Kalle K., der wahre Neuköllna

 

 

 

 

 

 

 

Herzliche  1ladung für (Nicht-)Betroffene, 

 

Klimaengagierte oder auch 

 

Klimaresistente!

 

Der sommerähnliche Herbst hat mich bewogen, noch vor Wintereinbruch ein Angebot zur Erbauung krisengebeutelter Literaturinteressierter in die hochbelastete Welt zu setzen. Bevor noch weitere Themen die Klimaproblematik unter sich begraben und auf die Größenordnung von Mikroorganismen schrumpfen lassen könnten, lade ich herzlich zu einer Lesung ein.

 

Prima Klima von Lima bis Fukushima, von Neukölle bis Kölle alaaf!

 

Geboten werden Aphorismen, Poesie & Prosa aus der neuesten Publikation des Vereins KUNSTdemokratie*** – und evtl. noch weiteres zur Frage, ob Texte, Musik, Performance & Bilder „klimarelevant“ und motivierend sein können?

 

Donnerstag, 24.10.2024, 19:00 Uhr

Open Tiny – ex Kiosk, neben

Treptower Str. 84 

12059 Berlin (-Neukölln)  /  Bus: 171 (STOP Werrastraße)

 

 

Auf ein freudiges Wiedersehen!

(Klima-)Freundliche Grüße

Wolfgang Endler alias Dr. Blütenstaub 

 

 

 

 

 

 

 

***   Freundeskreis KUNSTdemokratie

Heft für verENDLERungen Nr. 01

Prima Klima von Lima bis Fukushima -

AssoZiationen von Algenpest bis Zyklon

Wolfgang Endler (Texte)

& Rainer Wieczorek (Illustrationen)

Preis: 10 Euro

 

 

 

 

 

 

 

 

NACH_REDE aus der Abteilung neuere

 

deutsche (Kunst-)Geschichte

 

 

Herzliche Einladung an alle, die mich

 

nicht mehr sehen können –

 

aber vielleicht mal gern HÖREN würden?!

 

 

Alle Freundinnen & Freunde  des gediegenen Radiohörens sind herzlich eingeladen zur näxten Folge der kleinen feinen Sendung "Auslesen",

live aus Berlin, moderiert von Max van der Oos.

 

Der Gast bin diesmal icke, der Unterzeichnende. Was von mir zu erwarten ist? Zwischenzeitlich sind einige Bücher mit meiner Beteiligung erschienen.

Daraus -aber auch hyperaktuell - gibt´s meist Kurz-textliches zu Natur und Gesellschaft aus den Rubriken Prima Klima von Lima bis Fukushima

oder Bericht zur Schräg_lage der Nazi_on.

 

Aber auch ein Poem oder musikalische Einsprengsel drohen am vermüllten Horizont. Keine Bange, bierernst wird´s bestimmt nicht!

 

Zur weiteren Auflockerung kommen einige Musiktitel aus meinem Freundeskreis hinzu.

 

Darum also am Sonntag, den 15.09.24 um 16:00 Uhr   den PC anwerfen oder das gute alte Dampfradio!

 

Anders gesagt: das Radio auf UKW 91,0 MHz gedreht    oder im Internet im livestream unter https://www.alex-berlin.de/live  auf Radio geklickt.

Was soll ich da noch sagen!?! REINHÖREN!!

Viel Freude & Anregung wünscht euer

Wolfgang Endler

 

 

 

 

 

 

 

Ma wieda uff´n letzt´n Drücka:

 

Performance 08.06.24, 18 h

 

Hallo Sie oder Du oder DaDa,

bei uns bzw. bei mir ist mal wieder etliches durcheinandergekommen, insbesondere hinsichtlich der Terminierung. Und jetzt droht auch noch die Fußball – EM!!!  Hab´s noch nicht mal geschafft, meine Internetseite zu füttern. Angesichts der nicht eben tanzsaalähnlichen sondern eher einraumwohnungsidentischen Räumlichkeit gibt´s diesmal von mir KEINE weltweiten Einladungen an (noch) lebende Menschen aus meinem Umfeld.

Falls du Zeit und Lust zum Kommen hättest, bitte eine kurze Rückmeldung von dir. 

 

Liebe Grüße von       

Wolfgang alias Wolle

 

 

Auch wenn die Zukunft ungewiss ist – Kunst aller Formen & Farben wird weiter blühen. Wer Lust auf schillernd-skurrile Blüten im Schillerkiez hat:

DER 1. MAI IST VORBEI – HERAUS ZUM 8.JUNI!

 

Herzliche Einladung zur Performance mit Musik über den russischen Meister des Paradoxen, den Klassiker des Absurden DANIIL CHARMS

mit Rainer Wieczorek als Danii, Wolfgang Endler als Zirkusdirektor

 & Heiko Welker mit Ukulele, Gesang & Elektronik

Samstag, 08.06.2024, 18:00 (bis max. 22 Uhr***) 

Reflektor Neukölln, Weisestr. 27,

12049 Berlin, nahe Allerstraße

U 8 Leinestraße oder Boddinstraße

***kleingedruckte ernsthafte Anmerkung: wann und wie lange unser dadaistisches Spektakel verlaufen wird, ist selbst uns nicht bekannt – hängt u.a. auch von der Mitwirkung der Anwesenden ab – vielleicht ist es auch nicht ganz zufällig, dass sich Spektakel auch auf Debakel reimt!?- die abgefilmte chaotische Realität dann unter  https://www.youtube.com/watch?v=kljWgMn2QZM

 

 

 

 

 

 

Ha, habe ja noch was vergessen in der Eile.

 

Ich bin ja wieder im

 

Kalender 2025 unseres

 

Aphoristiker-Vereins DAphA

 

(www.dapha.de)

 

vertreten. Wer mir rechtzeitig schreibt, könnte

evtl. noch einen für 15 Euronen ergattern. 

GGF. könnte mich der/die Interessierte

aber auch ersatzweise

zum Essen einladen  …mal sehn… 

 

#

  

   

 

 

 

Schade, dass du und du evtl. eine Veranstaltung mit mir verpasst haben solltest –

oder auch die nächste leider nicht besuchten kannst. 

ABER es gibt ja noch die gute alte PAPIER-Form. Und in den letzten

Monaten hat unser kleines, feines

FREEdrichshagener KleeBLATT wieder einiges in die Welt gesetzt – TUSCH! …   

KLICKE DOCH BITTE MAL DEN BUTTON LINKS AN!!!

UND NOCH  EIN FREUNDLICHER HINWEIS:

WÄRE JA WOHL AUCH EINE IDEE FÜR WEIHNACHTEN !?

 

 

 

 

 

 

Eine kurze Anti-Kriegs-Ansage möchte ich in Form von Aphorismen und Gedichten zu Krieg & Frieden vortragen, deren Aussagekraft nicht von der Farbe der Uniform abhängt – Krieg und Terror hat viele (verzerrte) Gesichter.

In Prosa nur der eine Satz: engagiert euch unabhängig von politischer oder religiöser Überzeugung für das baldige Ende von Krieg und jeglicher Aggression. 

Mit friedvollem Gruß,

Wolfgang alias Wolle

 

 

 

 

 

Farben

erst sah ich das Weiße

in seinen Augen

dann den roten Fleck

auf seiner Uniform

unter den Tarnfarben

ahnte ich seine Haut

der meinen so ähnlich

wie der unserer Generäle

und Götter

 

Umfassende Frage

der Soldat umfasste den Lauf seiner Waffe

das Schicksal nahm seinen Lauf

welchen Dienstgrad  

hat eigentlich

das Schicksal?

 

Silicon Valley, 4.Juli 20xy         

als die smarte Lenkwaffe

in der Villa des Konstrukteurs einschlug

erfüllten sich endlich

dessen hochgespannte Erwartungen -   

hatte das intelligente Steuerungssystem

doch selbst gelernt

zwischen wichtig und unwichtig

zu unterscheiden

 

x-treme Konsequenz                   

das ist ein Missbrauch

der Farbe des Korans

sagte der Islamist

und sprengte

den Kunstrasen

 

Waffengleichheit  

STEINE sind keine Argumente

sagte zum militanten Demonstranten

der Waffenhändler

 

 

 

Die Realität trägt Tarnanzug

-sie will nicht auf den

ersten Blick

erkannt werden.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Give peace a chance

 

Als `71 ich dies Lied zum ersten Male hörte,

da hatte ich mit Hippies nichts am Hut.

Bekiffte bunte Vögel, die kaum etwas störte,

war nur das Vögeln und die Tüte gut.

 

Klar, dass der Vietnamkrieg enden sollte.

Das wollten viele, ob rot oder bunt.

Jedoch wer wirklich siegen wollte,

der konnte nicht nur kämpfen mit dem Mund.

 

Der Sound von Johns und Georges Gitarre

war manchmal schmeichelnd - oder hart und wild.

Was aber war das gegen eine Knarre,

die ganz präzise auf das Herz des Feindes zielt?

 

Und überhaupt, was kann denn schon Musik tun,

wenn Rüstungsfabrikanten und Angriffsminister

sich nicht auf ihren Kriegslorbeeren ausruh`n?

Krieg, Macht und Geld – unheilige Geschwister.

 

Die Herrn der Kernwaffen lassen sich nicht beerben

von Demonstranten, die vor`m Waffenlager steh´n.

Und dass Friedvolle früher als die Krieger sterben,

ist meistens wahr – und ist auch John gescheh´n.

 

John Lennon war gewiss ein Träumer, Schwärmer,

ein Utopist. Und plötzlich werde ich elegisch,

bin traurig. Doch dann wird mir wieder wärmer:

Im Radio läuft „Imagine“ - auf arabisch und hebräisch.

 

 

 

 

 

 

Part3

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